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Clever bauen & schöner wohnen

Bodenständig heizen

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Warme Füße: Fußbodenheizungen können mit Vorteilen punkten. Foto: r 

Zukunftssicherung ist ein entscheidender Grund für private Bauherren, das Projekt Neubau anzugehen. Wer clever ist, richtet sein Heizsystem an der Zukunft der Energieträger aus und denkt über alternative Heizmittel und -möglichkeiten nach. Die fachmännische Installation einer warmwasserbetriebenen Fußbodenheizung hat sich in vielerlei Hinsicht als vorteilhaft herausgestellt. Was spricht für eine Fußbodenheizung und welche Kniffe gilt es zu bedenken? 1. Unabhängig heizen Ob Öl, Gas, Holzpellets, Solarstrom oder Wärmepumpe – Bauherren können den jeweils günstigsten und umweltverträglichsten Energieträger zum Erhitzen des Wassers ihrer Fußbodenheizung auswählen. Warmwasser als Wärmeträger ist flexibel kombinierbar mit allen Energieformen. 2. Fördermittel ausschöpfen Zum Betrieb neuer Fußbodenheizungen eignen sich energiesparende Niedrigheizsysteme. Effiziente Neuanlagen sorgen für niedrigere Kosten und entlasten die Umwelt. Staatliche Einrichtungen wie KfW oder BAFA unterstützen Bauherren, die sich für solche Heizsysteme entscheiden, mit Fördergeldern. Es lohnt sich, die Möglichkeiten auszuloten. 

Lohnt sich eine Fußbodenheizung? Sieben Tipps erleichtern die Entscheidung

3. Kosten einsparen

Der Einbau einer Fußbodenheizung ist in der Regel nicht teurer als der der konventionellen Variante mit Heizkörpern. Im Betrieb punktet die Fußbodenheizung mit einer hohen Energieeffizienz aufgrund niedriger Vorlauftemperaturen. Ausgehend vom Boden wird die erwärmte Luft von Wänden und Decke reflektiert, sodass Räume diese Wärme auch bei niedrigen Temperaturen halten können.

4. Wohnqualität steigern


Die durch eine Fußbodenheizung erzeugte Wärme verteilt sich gleichmäßig im Raum. Über dieses behagliche Raumklima mit geringer Luftzirkulation freuen sich neben Barfußläufern auch Stauballergiker und Asthmatiker. Da die wärmende Quelle unsichtbar sowie platzsparend im Boden integriert ist und keine Heizkörper stören, besteht bei der Einrichtung freier Gestaltungsspielraum. Kostenloser Zusatznutzen: Im Sommer sorgt das Wassersystem im Boden für angenehme Kühle.

7. Bodenbelag bestimmen


Die Wahl des Bodenbelags auf einer warmwasserbetriebenen Fußbodenheizung spielt eine entscheidende Rolle. Mit Blick auf die gute Wärmeleitfähigkeit greifen viele Bauherren gern zu Fliesen, Naturstein oder Keramik. Wer Holzböden favorisiert, wählt Buche oder Eiche. Geeignete Teppich-, Laminat-, Kork- oder PVC-Beläge sind speziell gekennzeichnet. r