Göttingen. Während draußen der Herbststurm tobt, zeigt sich im Innern pure Gemütlichkeit: der Ausdruck „Wellness“ lässt einen gerade jetzt zur kalten, ungemütlichen Jahreszeit automatisch an Entspannung und Stressabbau denken. Die Rede ist hier aber nicht von Luxushotels oder öffentlichen Spas, wo Wohlfühlen ganz oben auf der Agenda steht. Entspannung und Stressabbau lassen sich mit Hilfe der richtigen Experten ohne große Probleme auch im eigenen Zuhause verwirklichen. Wie wäre es mit einem Whirlpool für die Muskelentspannung oder einer Infrarotkabine, mit der sich die Abwehrkräfte stärken lassen – bei der heimischen Wellness-Oase steht das Verwöhnen ganz im Mittelpunkt.„Entspannung und Ruhe genießen, vom Alltag erholen und die Seele baumeln lassen: auch in den eigenen vier Wänden lassen sich gute Voraussetzungen für entspannende Stunden schaffen“, sagt der Obermeister der Sanitär-Innung Südniedersachsen, Andreas Grimmig. Als Sanitärfachmann ist er auch Experte für Badezimmer-Einrichtungen und hat viele Wünsche dieser Art erfüllt. Entspannung lässt sich am besten erreichen, wenn alle Aspekte eines Wellness-Badezimmers wie Materialien, Farben sowie die ausgewählten Accessoires gut aufeinander abgestimmt sind.So bekommen beispielsweise Liegen und komfortable Sitzmöglichkeiten eine immer größere Bedeutung für die Badgestaltung. Oder auch ein Whirlpool: Wer ihn kennt, will ihn nicht mehr missen. Hier haben Technik und Zusatzausstattung riesige Sprünge gemacht. Hochleistungsdüsen oder auch ein Unterwasser-Farbenlichtspiel sind nur einige der Features, die machbar sind. Licht wird wesentlich im Bad: Optimal eingesetzte Lichtelemente erzeugen eine besondere Atmosphäre. Die Lichtgestaltung orientiert sich an der Architektur des Bades und setzt es optimal in Szene.
Sanitär-Innung
Infrarotkabine als Alternative
Im Haus eine kleine Sauna zu installieren, ist populär. Wer eine Alternative sucht, sollte über eine Infrarotkabine nachdenken. Während die positiven Auswirkungen auf Immun- und Kreislaufsystem mit der herkömmlichen Sauna vergleichbar sein sollen, ist die Funktionsweise völlig unterschiedlich. In einer Kabine entsteht die Wärme ausschließlich über Infrarot-Strahlung, die erst beim Auftreffen auf die Haut deutlich spürbar wird und ihre sogenannte Tiefenwirkung entfaltet. Die Raumluft in einer Infrarotkabine erhitzt sich dabei auf nur etwa 50 Grad; den Kreislauf soll dies weniger belasten als eine Sauna. Ist die Entscheidung für eine Wellness-Oase im eigenen Haus gefallen, sind die Fachbetriebe der Sanitär-Innung Südniedersachsen die richtigen Ansprechpartner. Sie modernisieren alte Bäder oder erstellen neue – ganz wie die Eigentümer es wünschen. Dabei bringen sie weitreichende Erfahrung und Ideen ein. mah
