Ob Kölner Dom, Hamburger Michel oder Alter Peter in München: Wer sich aufmacht, um den Turm eines dieser Gotteshäuser zu erklimmen, wird mit einem beeindruckenden Ausblick über die Stadt belohnt. Die alten, ausgetretenen Treppen lassen viele Aufsteigende kaum frohlocken. Meist steht auch groß der Warnhinweis „Betreten auf eigene Gefahr“ am Antritt. Alte Treppen können in Sachen Sicherheit, Komfort und Optik Mängel aufweisen. Auch private Treppen können weit jüngeren Baujahres große Unfallrisiken bergen. Ob Stufen, die uneben abgenutzt sind, wackelige Geländer oder rutschige Beläge: Auf Treppen zu Hause können Unfälle geschehen, und trotzdem werden einige Bewohner nur selten aktiv. Mit dem geeigneten Stufenmaterial bringen Experten wieder mehr Sicherheit in das Zuhause und schaffen eine schöne Atmosphäre. Denn diese Treppen sind robust, pflegeleicht, unempfindlich gegen spitze Schuhabsätze – und in fast allen Designs mit einer rutschhemmenden Oberfläche versehen. Das Risiko, durch Unachtsamkeit zu stolpern, zu stürzen oder auszurutschen, wird so deutlich verringert. Die Rutschhemmung ist unter anderem in Schieferline, Eiche, Esche und Nussbaum zu erwerben. Sie kann dabei vom IFA, dem Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, nach einem DIN-genormten Verfahren geprüft und bestätigt werden. Zudem gibt es Modelle, bei denen die Stufen generell mit einer postgeformten Vorderkante mit einem 5-Millimeter-Sicherheitsradius ausgestattet sind. Diese sollen das Unfallrisiko reduzieren und Zusatzsysteme obsolet machen. Hier profitieren nicht nur ältere oder in der Bewegung eingeschränkte Menschen, die sich nach einer von Experten schnell, sauber und zuverlässig umgesetzten Treppenmodernisierung wieder sicherer fühlen. HLC
Trittsichere Stufen sind der beste Garant für wirksame Unfallverhütung
