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Göttinger Handwerk

Weltmeisterlich ernten

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Gewächshäuser sind qualitativ hochwertig, witterungsbeständig und halten auch starken Böen stand.

Mit einem eigenen Gewächshaus nachhaltig und gesund ernähren

Spitzenathleten wird einiges abverlangt: Neben einer Top-Fitness steht ein rundum bewusster Lebensstil auf dem Programm. So gilt es nicht nur, täglich hart zu trainieren, sondern auch einen strengen Ernährungsplan einzuhalten, um die Leistung noch zu steigern. Wenn sich die Fußball-Nationalmannschaft im Juni zur Fußballweltmeisterschaft in Russland aufmacht, haben sie daher ihren eigenen Koch im Gepäck. 

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Eigens angebaute Lebensmittel sind ökologisch wertvoll und schmecken besonders gut. Wer sich besonders üppige Ernten wünscht, setzt auf die Kombination aus Gewächshaus und Hochbeet.

Natürlich muss man kein ausgewiesener Profisportler sein, um Wert auf eine ausgewogene Ernährung zu legen – das Bewusstsein für gesunde Lebensmittel wächst von Jahr zu Jahr auch bei vielen anderen Menschen. Dabei achten Verbraucher zudem vermehrt auf die Herkunft ihrer Speisen, möglichst nachhaltig und regional sollen diese sein. Mit einem eigenen Gewächshaus landet frisches, ökologisch unbedenkliches Obst und Gemüse auf dem Teller. Und das Beste: Das Buddeln, Einpflanzen und Ernten macht auch noch richtig Spaß. Eine große Auswahl an verschiedenen Modellen finden Hobbygärtner beim Fachmann. 

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Mit einem eigenen Gewächshaus landet frische, gesunde Kost auf dem teller. (fotos: Epr/Wama)

Ob groß oder klein, freistehend oder angelehnt – Experten bieten das passende Gewächshaus für jeden Anspruch und machen auch Sonderanfertigungen möglich. Alle Varianten sind witterungsbeständig sowie sturmsicher. Sie schützen zarte Setzlinge nicht nur vor Wind und Wetter, sondern halten auch Schnecken sowie Nagetiere fern. Auf diese Weise finden verschiedenste Pflanzen optimale Wachstumsbedingungen vor und reifen ungestört heran. Pünktlich zur Fußballweltmeisterschaft stehen unter anderem stadionrasengrüne Sorten wie Brokkoli, Bohnen und Gurken auf dem Programm. Doch es gibt auch spezielle Tropen-Gewächshäuser für exotische Früchte wie Orangen, Mangos oder Kiwis, die eigentlich nur in südlichen Gefilden wachsen. Experten aus der Region helfen bei Bedarf auch beim Aufbau. HLC